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Island ist für seine wunderschönen Landschaften bekannt. Die Gletscher, Schnee, Vulkane und Geisire machen das Land einfach malerisch. Besonders für Naturliebhaber ist das Land sehr interessant. In Island gibt es viele Fisch-und Vogelarten. In der Hauptstadt Reykjavík findet man eine große Auswahl und Restaurants, Geschäften und Museen. Sportbegeisterte können reiten, fischen, wandern oder Fahrrad fahren. Im Winter kann man mit Schneemobilen fahren und im Sommer gibt es organisierte Gletscherwanderungen.
Vor Millionen von Jahren haben mit Vulkanausbrüchen die Insel im Atlantischen Ozean geschaffen. Diese Insel ist heute bekannt als Island. Es ist nicht klar von wem die Insel entdeckt wurde und wer die ersten Bewohner waren. Des Öfteren wird erzählt, dass irische Mönche im achten Jahrhundert als erste Bewohner die Insel bevölkerten.
Danach siedelten sich die Wikinger in Island an und errichten verschiedene Posten entlang der Küste. Es waren auch die Wikinger, die eine Parlament beriefen, um Bekanntmachungen zu veröffentlichen und Gesetze zu verbessern. Das war bekannt als "Althing" und wird heute als die älteste Form eines Parlamentes angesehen.
1262 verlor Island seine Unabhängigkeit und wurde Norwegen zugeteilt. Nachdem Norwegen und Dänemark ihre Königreiche ein Jahrhundert später zusammen geschlossen hatten, wurde Island von Dänemark regiert. Es dauerte sehr lange bis Island seine Unabhängigkeit wieder zurück erlang. Bis dahin wurden die Isländer zum protestantischen Glauben gezwungen. Es war Island außerdem untersagt mit anderen Ländern als Dänemark Handel zu betreiben.
Erst im Jahr 1918 wurde Island ein eigenständiges Land. Jedoch blieben die engen Verbindungen zu Dänemark unter dem selben König. 1944 wurde die Republik Island öffentlich bekannt gegeben. Dänemark war von Deutschland besetzt zu diesem Zeitpunkt. Zwei Jahre später wurde Island Mitglied der Vereinten Nationen.
Island wurde auch Mitglied der EFTA: Europäischen Freihandelszone. Als 1993 ein Abkommen zwischen der EFTA und der Europäischen Union verabschiedet wurde, bekam Island freien Zugang zum europäischen Fischmarkt.
Island ist das Land mit den wenigsten Einwohner in ganz Europa. Nicht einmal 300 000 Menschen leben in diesem Land und nur 20% des ganzen Landes (im Westen und an der Südküste) sind bewohnbar. Mehr als die Hälfte aller Einwohner leben in oder um die Hauptstadt, Reykjavík. Die drei wichtigsten Städte Islands sind Kópavogur, Hafnarfjördur und Akureyri, die aber sehr viel weniger Einwohner zählen. Die meisten Isländer stammen von Wikingern ab. Andere Einwohner sind schottischen oder irischen Ursprungs, frühere Auswanderer, die sich in Island angesiedelt haben. Ein Großteil von Ausländern kommt aus Dänemark.
Die lutherische Kirche ist die Hauptkirche in Island. Jeder neugeborene Isländer ist automatisch Mitglied der Kirche. Nicht weniger als 85% der Bevölkerung ist lutherisch. Der restliche Teil gehört der katholischen und der protestantischen Kirche an. 3,6% der Bevölkerung gehören der Freien Lutherischen Kirche in Reykjavík und Hafnarfjörður an.
Die offizielle Sprache ist isländisch. Diese Sprache ist immer noch sehr ähnlich der ursprünglichen Sprache der Wikinger und beinhaltet Buchstaben, die es sonst nirgends in einer europäischen Sprache zu finden gibt. Die Laute haben sich etwas geändert. Außerdem sprechen viele Isländer englisch oder dänisch.
Ein wichtiger Aspekt der isländischen Kultur sind die Mythen und Legenden, die von Generation zu Generation weiter gegeben werden. Diese Geschichten handeln oft von Trollen, Elfen, Geistern, Wikinger-Königinnen und deutschen Göttern. Die mittelalterliche Literatur aus Island hat zur Weltliteratur beigetragen.
1944 wurde Island als Republik öffentlich bekannt gegeben. Das Land wird durch eine parlamentarische Demokratie und einem Präsidenten als Staatsoberhaupt regiert. Der Präsident und das Parlament (Althing) haben zusammen die legislative Macht. Das Parlament besteht aus 63 Mitgliedern, die für bis zu vier Jahren vom Volk gewählt werden können. Alle Einwohner über 18 Jahre und älter haben das Wahlrecht.
Die isländische Regierung hat die ausführende Macht. Die juristische Macht liegt in den Händen der Gerichte und des Obersten Gerichtshofes. Der Präsident beruft seine Minister. Ólafur Ragnar Grímsson wurde 1996 in das Amt des Präsidenten berufen. Bis jetzt gab es insgesamt fünf Präsidenten. Der Präsident wird für vier Jahre gewählt, kann aber auf unbestimmte Zeit wieder gewählt werden.
Die Fischerei ist der Hauptwirtschaftszweig für Island. Mehr als 70% aller Exportprodukte kommen aus der Fischindustrie. Der Nachteil ist, dass die Wirtschaft nicht immer stabil ist. Die Fischpreise variieren, sodass das Einkommen auch variiert. Dank der Erweiterung des Fischgebietes wächst die Wirtschaft weiter an. Hauptsächlich Hering und Kabeljau werden verarbeitet. Kabeljau wird gefroren, getrocknet oder gesalzen und dann exportiert. Hering nutzt man vorrangig für die Produktion von Fischöl.
Der isländische Boden ist größtenteils ungeeignet für Landwirtschaft. In einigen kleinen Gegenden werden jedoch Kartoffeln, Zuckerrüben und Kohl geerntet. Des Weiteren gibt es Viehherden im Land für die Versorgung von Milch- und Fleischprodukten. Energie wird gewonnen, um Elektrizität und warmes Wasser an die Haushalte zu leiten. Dank der vielen vulkanischen Gegenden in Island ist mehr als die Hälfte aller Energie geothermisch. Die Unterschiede zwischen der Wärme der Erdoberfläche und der tiefen geothermischen Reservate werden genutzt.
Die wichtigsten Importprodukte sind Maschinen, Transportmittel, Petroleum, Alkohol und Tabak. Handel wird vor allem mit Großbritannien, Deutschland, Japan, Dänemark, Schweden und Norwegen betrieben.
Der Lebensstandard ist sehr hoch in Island. Die Währung ist die Króna (ISK). Hundert isländische Krónas sind ungefähr 1,23 Euro.
Island ist eine Insel im Atlantischen Ozean. Sie befindet sich zwischen Grönland und Norwegen. Island ist das weitesten im Westen gelegene Land Europas mit der Hauptstadt Reykjavík, die nördlichste Hauptstadt der Welt ist. Die Gesamtfläche Islands beträgt ungefähr 103 000 km². Nur ein Viertel davon ist bepflanzt. Der Rest des Landes besteht aus Sand und Schotterwüsten, Gletschern und vulkanischer Erde.
Island zeichnet sich durch viele Erdbeben, vulkanischen Ausbrüchen, Gletschern und Wasserfälle aus. Der isländische Glymur (190 Meter) ist der höchste Wasserfall der Welt. Der bekannteste Gletscher ist der Vatnajökull, im Süden des Landes. Dieser Gletscher ist der zweitgrößte in Europa, größer als alle Gletscher in den Alpen und Norwegen zusammen! Island ist auch bekannt für seine Geysire. Das Wort "Geysir" kommt von den isländischen Geyser, der Geysir genannt wird. Der Hekla ist mit einem Alter von mehr als 7000 Jahren der bekannteste Vulkan.
Auffallend in Island ist, dass es keine Wälder gibt. Um Erdrutschen vorzubeugen, ist die Öffentlichkeit sehr beschäftigt damit, Bäume zu pflanzen. Wegen der nördlichen Lage und der robusten Beschaffenheit der Landschaft findet man nicht viele verschiedene Tierarten. Oft gesehen werden Fische, Vögel, Polarfüchse, Ponys und Schafe. Stechende Insekten wie Wespen und Bienen findet man hier gar nicht. Das ist natürlich ein ganz besonderer Vorteil.
Island hat ein eher instabiles Klima dank des warmen Golfstroms. Die Sommer sind kurz und kühl und die Winter mild. Juli ist der wärmste Monat mit Temperaturen um die zehn Grad (an der Küste). Januar hingegen ist der kälteste Monat, mit Temperaturen weit unter null. Im Landesinneren kann es recht eisig werden. Im Winter sind die Tage kurz, während im Sommer die Sonne fast nicht untergeht. Wolken, Nebel und Niederschläge gibt es das ganze Jahr über. Die beste Zeit im Jahr Island zu besuchen ist zwischen Ende Mai bis Anfang August.
Am besten erkundet man Island mit dem Mietauto. Die öffentlichen Verkehrsmittel beschränken sich auf Busse und Fähren. Es gibt keine Züge in Island. Die Regelmäßigkeit der Busse Fähren lassen oft zu wünschen übrig. In der Hochsaison fahren die öffentlichen Verkehrsmittel etwas häufiger. Mit einem Mietauto haben Sie jedoch die Möglichkeit viel mehr vom Land zu sehen und das nach Ihren eigenen Vorstellungen. Es gibt strikte Gesetze zum Alkoholgenuss.
Wenn Sie längere Strecken fahren möchten, können Sie dies auch mithilfe eines Inlandfluges tun. Das ist oft relativ günstig. Und dies kombinieren Sie mit einem Mietauto. Wenn Sie vom von den Hauptstraßen abfahren, brauchen Sie ein geländefähiges Auto.
Viele Fluggesellschaften fliegen nach Island. Das Land verfügt über zwei Flughäfen. In Reykjavík gibt es einen Flughafen für Inlandsflüge sowie nach Grönland und zu den Faröer Inseln. Der internationale Flughafen, Keflavik, befindet sich auf der Halbinsel Reykjanes. Die Halbinsel ist nicht weit entfernt von Reykjavík.
Die Schifffahrt ist auch ein wichtiges Transportmittel in Island. Die meisten Städte liegen an der Küste und haben einen Hafen (im Winter ohne Eis). Reykjavík besitzt zwei Häfen: Sæbraut und Sundahöfn. Ersterer wird meist für Kreuzfahrtschiffe und Tagesausflügler benutzt und Sundahöfn ist der Be-und Entladungshafen.
Island hat viele Speisen zu bieten, die man sonst nirgends auf der Welt isst. Trotzdem wurde die Küche sehr von dänischen Speisen beeinflusst. Die isländischen Speisen sind vor allem durch die Zutat Fisch bekannt. Eine isländische Spezialität ist Hakarl, nicht weiter als fast verrottetes Haifischfleisch! Das Fleisch wird einige Monate unterirdisch aufbewahrt und ist deshalb nicht mehr giftig. Hakarl hat einen sehr starken Geschmack nach Ammoniak, ist aber trotz allem sehr beliebt in Island.
Eine weitere Spezialität (für die viele Leute schwärmen) ist Svid. Das ist gekochter Schafskopf mit Augen. Besonders die Augen und die Zunge sollen besonders gut schmecken... Hardfiskur, ein Schellfisch, wird als Snack mit Butter gegessen. Blutpudding und Leberpudding werden auch gegessen. Das ist eine Mischung aus Schafsblut oder Schafsleber mit Mehl, Talg und Gewürzen. Diese speziellen Speisen kann man nicht in jedem Restaurant finden und werden zumeist zu besonderen Anlässen zubereitet.
Brennivín ist ein traditioneller Likör, der aus Kartoffeln gemacht wird und sehr bitter schmeckt. Dieses Getränk nennt man den "schwarzen Tod". Des Weiteren wird in Island sehr viel Kaffee getrunken. Es ist einfach, eine schöne Terrasse zu finden, um dort einen Kaffee zu trinken. Alkohol ist sehr teuer und ist erst seit 20 Jahren erlaubt. In Restaurants zu essen ist nicht günstig. Im Allgemeinen wird kein Trinkgeld gegeben, da es oft schon auf der Rechnung berechnet wird.
Island ist ein richtiges Camping-Land., natürlich ist das Campen im Sommer sehr beliebt. Im vielen Orten kann man umsonst zelten. Campingplätze sind einfach und günstig. Besonders in den Nationalparks gibt es wunderschöne Campingplätze. Es ist praktisch, einen Campingherd mitzunehmen. Die Campingplätze sind von Mitte Juni bis Mitte September geöffnet. Vielerorts finden Sie Hotels. Besonders in und um Reykjavík werden Sie ein Hotel finden, das Ihnen gefällt. Sie können auch ein Ferienhaus mieten, das Jahr lang. Die Ferienwohnungen befinden sich meist an Seen oder an Seen in den Bergen. Außerdem gibt es Bauernhöfe, auf denen man übernachten kann. Für Reisende, die nicht viel Geld ausgeben möchten, gibt es Übernachtungsmöglichkeiten in Jugendherbergen.
Island befindet sich in der Zeitzone GMT +0. Es gibt keinen Unterschied zwischen Sommer-und Winterzeit.
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