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Spanien liegt im Südwesten Europas und ist ein beliebtes Urlaubsziel für viele Touristen. Schöne Strände und historische Städte mit einer besonderen Architektur laden Sie zu einem Besuch ein. Die Landschaft ist abwechslungsreich und die Temperatur angenehm. Vor allem durch den wachsenden Tourismus bedingt, ist Spanien zu einem der wichtigsten Wirtschaftsländer in Europa herangewachsen.
In vorgeschichtlichen Zeiten war das jetzige Spanien von mehreren Völkern besetzt. Es gelang den Römern, die ganze iberische Halbinsel zu erobern. Zweihundert Jahre vor der Zeitrechnung fielen sie in das Land ein und herrschten in Spanien bis zum fünften Jahrhundert nach Christi Geburt. Die Visigoten (ein germanisches Volk übernahm die Macht und wurde alsbald besiegt durch die Mauren (moslemisch-arabische Eroberern) die aus Afrika herüber kamen. In der römischen Zeit wurde das Fundament gelegt für die heute noch immer gültige spanische Kultur.
In der Zeit der maurischen Vorherrschaft entstand eine maurisch-spanische Kultur mit der Stadt Córdoba als Mittelpunkt. Der islamische Einfluss ist heutzutage in Südspanien noch immer anzutreffen. Die Christen wollten Spanien von den Mauren zurückerobern, doch dies war ein langer Weg. In 1212 wurden die Mauren besiegt, aber ihre Kultur blieb neben der christlichen Kultur bestehen. Erst in 1492 wurde Spanien offiziell wiedervereint und Juden und Islamiten zum Christentum konvertiert oder zum Verlassen Spaniens gezwungen. Mehr als 120.000 Juden haben Spanien damals verlassen.
Spanien richtete sich, genau wie Portugal, fortan auf die großen Entdeckungen der Weltmeere. In 1492 entdeckte Christoph Columbus unter der spanischen Flagge das gelobte Land Amerika. Während der Herrschaft der Habsburger im sechzehnten Jahrhundert wuchs Spanien zu einer Weltmacht heran. Karl V dehnte seine Macht über mehre Länder aus. Das Königreich herrschte im siebzehnten Jahrhundert (das spanische goldene Zeitalter) in Europa über Länder, wie die Niederlande und Belgien, und außerhalb Europas über Länder wie Argentinien, Chile und die Philippinen.
Nach dem goldenen Zeitalter wurde Spaniens Macht und Einfluss immer geringer. Das Land litt unter einer großen Geldentwertung und Spanien führte Kriege auf vielen Schauplätzen. Spanien verlor allmählich seine Kolonien und internationale Vorherrschaft. Der Niedergang des ehemals so mächtigen Reiches führte zu mancher Selbstkritik. Es gab eine schwierige Zeit von politischer Instabilität, Armut und regionalen Unterschieden. Dies führte letztendlich zu der brutalen Diktatur des Generals Francisco Franco. Spanien wurde eine Republik. Franco sympathisierte mit Nazi-Deutschland und dem faschistischen Italien. Doch wusste der General während des Zweiten Weltkrieges eine quasi neutrale Position einzunehmen.
In 1947 führte Franco die Monarchie wieder ein. Es wurde kein König angewiesen. In 1955 wurde Spanien Mitglied der Vereinten Nationen. Hierdurch wurde die jahrelange Isolation Spaniens beendet. In den sechziger Jahren blühte die Wirtschaft auf und veränderte sich das Land allmählich in eine moderne Industrienation mit einem florierenden Fremdenverkehrsektor. In 1975 starb General Franco und Juan Carlos I wurde der neue König von Spanien. Er veranlasste alles, damit Spanien in 1978 eine parlamentarische Demokratie werden konnte. In den achtziger Jahren wurden nebst Katalonien und das Baskenland auch noch andere Regionen autonom. Dies war für die baskische Freiheitsbewegung ETA jedoch nicht genug und es folgten mehrere Anschläge.
In 1982 wurde Spanien Mitglied der NATO und in 1986 trat das Land der Europäischen Gemeinschaft bei (EG). Der radikale Nationalismus der Terroristenorganisation ETA blieb jedoch ein Problem. In 1998 wurde ein Waffenstillstand mit der ETA angekündigt. Ein Jahr später war die Absprache schon nicht mehr gültig. Auch der internationale Terrorismus sorgte für viel Aufregung. In 2004 wurden in Madrid mehrere Bombenanschläge verübt. In erster Instanz wurde die ETA hiervon beschuldigt. Wahrscheinlich war es jedoch Al Qaida, der hinter den Anschlägen stand. Spanien hatte nämlich Soldaten in den Irak geschickt. Nach den Anschlägen wurden die Truppen aus dem Irak zurückbeordert.
Spanien zählt mehr als 40 Millionen Einwohner. Das Land ist ziemlich dünn besiedelt und die meisten Menschen wohnen in städtischen Gebieten entlang der Küste. Durch die Vorherrschaft vielerlei Völker ist die spanische Bevölkerung sehr heterogen. Ihre Vorfahren sind u. A. Iberer, Römer, Visigoten, Berber, Kelten und Vandalen. Im Nordosten wohnen die Katalanen und im Nordwesten die Galizier und Basken. Eine andere Bevölkerungsgruppe sind die Gitanos, auch Zigeuner genannt. Seit den achtziger Jahren sind viele Zuwanderer nach Spanien eingereist. Viele von ihnen stammen aus Südamerika, Afrika und Osteuropa. Die große Zahl der Zuwanderer hat beigetragen zu der wachsenden Wirtschaft des Landes.
Die offizielle Landessprache in Spanien ist das ‘castellano’, oder übersetzt: Kastilianisch. Man nennt diese Sprache auch ‘Spanisch’. Spanisch ist eine romanische Sprache, die ihre Wurzeln sowohl im Lateinischen als auch in anderen Sprachen zurückfindet. Katalanisch, Galizisch, Baskisch und Aranesisch werden auch als Sprachen offiziell geführt. Diese regionalen Sprachen werden in großen Teilen des Landes gesprochen. Neben diesen Sprachen gibt es noch mehrere Dialekte. In den touristischen Gebieten werden von niedergelassenen Ausländern, Arbeitnehmern der Touristenbranche und den Touristen selbst, auch vielfach Deutsch und Englisch gesprochen.
Der römisch-katholische Glauben ist die führende Religion. Über 80% der Spanier ist römisch-katholisch. Dieser hohe Anteil liegt hauptsächlich auch darin begründet, dass Franco damals die Bevölkerung zwang, zum Christentum zu konvertieren. Viel Menschen sind katholisch, gehen jedoch nicht täglich zur Kirche. Heutzutage haben viele Spanier eine geringere Bindung mit der Kirche. Etwa vier Millionen Einwohner haben keinen Glauben mehr. Auch zählt Spanien etwa 800.000 Moslems. Obwohl die römisch-katholische Kirche sich gegen die Homo-Ehe stellte, stimmt die Mehrheit der spanischen Bevölkerung der Homo-Ehe zu. Dies macht deutlich, dass der Einfluss der Kirche auf die Bevölkerung immer weniger wird. Die ländlichen Gebiete bleiben hinter den städtischen Gebieten zurück. Auf dem Land gibt es noch Walfahrten und die Pilgrims besuchen heilige Orte.
Die heutige spanische Kultur entstammt der römischen Zeit. Die spanische Kultur ist jedoch nicht gradlinig. Die verschiedenen (manchmal halbautonomen) Gebiete haben oft ihre eigene Sprache und eigene Kultur. Oft fühlen die Bewohner sich mit der heimatlichen Kultur ebenso verwachsen, wie mit der nationalen Kultur. Spanier sind bekannt als ein freundliches Volk. Viele nationale Feste werden ausgelassen gefeiert. Trotz der vielen Proteste gibt es in Spanien weiterhin den Stierkampf. Spanien hat viele Künstler. Der Architekt Antonio Gaudí wurde weltberühmt. Auch kennt wohl ein jeder die berühmten Maler: Pablo Picasso und Salvador Dalí.
Spanien ist eine konstitutionelle Monarchie. Juan Carlos ist seit 1975 der König des Landes. Der König genießt Immunität und kann Einfluss nehmen auf wichtige politische Angelegenheiten. Das spanische Parlament hat zwei Kammern und besteht aus dem Kongress und dem Senat. Der Kongress besteht aus 350 Abgeordnete, die auf vier Jahre gewählt werden. Spanier, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, dürfen wählen. Der Senat zählt 259 Mitglieder, die durch die Provinzen ernannt werden. Der Kongress wählt den Ministerpräsidenten. Jose Luis Rodriguez Zapatero ist der heutige Ministerpräsident von Spanien. Seine Partei, die Spanische Sozialistische Arbeiterpartei (PSOE), kam als Sieger aus der Landeswahl in 2004.
Tatsächlich kann man Spanien als eine Föderation von autonomen Gemeinschaften betrachten. Die Macht ist dezentralisiert. Die unterschiedlichen Gemeinschaften oder Gebiete haben zum Beispiel ein eigenes Bildungs- und Gesundheitssystem. Sogar die Gesetze sind unterschiedlich, je nach Gebiet. Manche Gebiete möchten sogar mehr Einfluss ausüben, als sie momentan besitzen. Dies trifft hauptsächlich auf die Regionen zu, die politisch von nationalen Parteien dominiert werden. Ein gutes Beispiel finden wir im Baskenland.
Spanien war das erste Land in der Europäischen Union (EU), das ein Referendum abhielt über die europäische Konstitution (das Grundgesetz). Die meisten Einwohner Spaniens waren positiv gegenüber einem europäischen Grundgesetz eingestellt. Bis jetzt gibt es kein Grundgesetz. Einige Länder haben sich gegen das Grundgesetz ausgesprochen.
Die Industrialisierung Spaniens kam nur langsam in Schwung. Das Land blieb noch lange ein agrarisches Land. Seit den fünfziger Jahren entwickelte sich die Wirtschaft immer mehr. Auch der Dienstleistungsbereich wuchs seitdem ansehnlich. Namentlich der Fremdenverkehr sorgte für gute Einkünfte.
Durch den schnellen wirtschaftlichen Wandel veränderte die Struktur der berufstätigen Bevölkerung. Während früher die Hälfte der erwerbstätigen Bevölkerung in der Landwirtschaft arbeitete, ist heute nur noch ein kleiner Prozentsatz (etwa 7%) in der Landwirtschaft tätig. Im ganzen Land wird Weizen angebaut, aber auch Wein und Olivenöl sind wichtige Ausfuhrprodukte. Weiter exportiert das Land Zitrusfrüchte, Mais, Flachs, Tabak und Baumwolle.
Die wichtigsten Industrien findet man u. A. in Barcelona, Madrid, Valencia, Bizkaya und Zaragoza. Vor allem die Erdölraffinerien und die chemische Industrie sowie Transportmittel und elektrische Maschinen bilden wichtige Sparten der spanischen Industrie. Deutschland, Frankreich, die Niederlande, Großbritannien, Italien und die Vereinigten Staaten sind wichtige Länder für den Handel mit Spanien.
Spanien ist herangewachsen zu einem der wichtigsten Wirtschaftsländer Europas. Das Bruttosozialprodukt per Kopf, die Lebenserwartung und die Lebensqualität sind hier sehr hoch. Das Land ist ein fortschrittliches Mitglied der Europäischen Union. In 1999 adoptierte Spanien, als eines der ersten Länder Europas, den Euro als Landeswährung. Während der Legislaturperiode von Premierminister Anzar sind vor allem die Liberalisierung, Privatisierung und Deregulierung der Wirtschaft vorangetrieben worden. Die Arbeitslosigkeit sank. Der heutige Premierminister Rodriguez Zapatero möchte die Innovationsförderung, sowie die Forschung und Entwicklung im Lande ankurbeln. Außerdem möchte er den Steuerbetrug bekämpfen und die staatliche Intervenierung zurückschrauben.
Spanien liegt im südwestlichen Teil Europas und bildet zusammen mit Portugal die iberische Halbinsel. Spanien hat eine Gesamtfläche von ca 505.990 km2. Madrid ist die Hauptstadt Spaniens. Frankrijk, Portugal und Marokko (dazwischen liegt die Straße von Gibraltar) sind die Nachbarländer. Insgesamt ist Spaniens Küstenlinie fast 5000 Kilometer lang. Die Inselgruppen der Balearen, der Kanarischen Inseln und die Pityusen (Ibiza und Formentera) gehören auch zu Spanien, ebenso wie Ceuta und Melilla (zwei spanische Enklaven in Marokko).
Das Festland Spaniens wird überragt von Hochplateaus und Gebirgsketten, wie die Pyrenäen und die Sierra Nevada. In diesen Gebirgsketten entstehen einige große Flüsse. Beispiele sind: der Tajo, der Ebro und der Duero. Madrid ist die höchstgelegene Hauptstadt Europas. Der Mulhacén ist der höchste Berggipfel, der sich auf dem spanischen Festland befindet. Dieser Berg liegt in der Sierra Nevada und ist 3482 Meter hoch. Das einzige Flachland Spaniens findet man an den Küsten, zum Beispiel in Andalusien. Diese Gegend nennt man die andalusische Tiefebene. Das Mittelmeer, der Golf von Bizkaja und der Atlantische Ozean sind die Gewässer, die an Spanien grenzen.
Aufgrund der unterschiedlichen Landschaftsprägung gibt es keine eindeutige Klimazuordnung. Es gibt große Klimaunterschiede zwischen den unterschiedlichen Gebieten Spaniens. Im Inland herrscht ein Landklima. Die Winter sind kalt und die Sommer heiß. Die Temperatur kann im Sommer ansteigen bis sogar 40 Grad C. Im Osten Spaniens, entlang der Küste, herrscht ein Mittelmeerklima. Die Sommer sind heiß und trocken und die Winter sind mild. Hier fällt wenig Regen. Die Nordküste hat ein gemäßigtes Seeklima. Die Sommer sind kühl und die Winter mild. Es regnet hier häufig und die Landschaft ist grün. In den Gebieten der Pyrenäen spricht man von einem Hochgebirgsklima. Die Sommer sind nicht sehr warm und die Winter sind kalt. Die Kanarischen Inseln haben ein subtropisches Klima. Das ganze Jahr hindurch scheint hier die Sonne. Im Sommer ist die Temperatur hier durchschnittlich 27 Grad C. und der Rest des Jahres um die 22 Grad C. Diese Inseln sind deshalb ein beliebtes Ferienziel vieler Touristen.
Spanien hat mehr als 100 Flughäfen, davon sogar 33 an der Zahl, die auch internationale Flüge anbieten. Wichtige Flughäfen sind: Barajas in Madrid und der Flughafen von Barcelona. Iberia Airlines ist die größte Fluggesellschaft Spaniens. Die Gesellschaft gehört dem Staat und sie fliegt sowohl nationale als auch internationale Ziele an. Andere wichtige internationale Flughäfen sind u. A. Alicante Airport, Gerona Airport, Malaga Airport, Sevilla Airport und Valencia Airport.
Das spanische Eisenbahnnetz wird reguliert durch das Staatsunternehmen RENFE. Das gesamte Einsenbahnnetz ist ca. 13.000 km lang. Bahnreisen sind, im Vergleich zu Europa, sehr preiswert. Zwischen nahezu allen spanischen Städten gibt es Eisenbahnverbindungen. Auch gibt es drei Hochgeschwindigkeitszüge, die täglich Madrid verlassen. Diese Züge fahren durchschnittlich 200 km je Stunde und bringen Sie deshalb schnell an ihren Bestimmungsort. In mehreren Großstädten können Sie auch mit der Metro fahren.
Viele Busgesellschaften, sowohl Nationalbusse als auch Privatbusse, bringen Reisende in Spanien von Ort zu Ort. Das Dienstleistungsniveau ist oft sehr hoch. Zwischen den Städten sind die Verbindungen gut, in den ländlichen Gebieten jedoch, fahren bedeutend weniger Busse. Auch sollten Sie damit rechnen, dass am Sonntag weniger Busse fahren. Busreisen sind oft sehr preiswert und einigermaßen bequem.
Für die Autobahnen in Spanien muss oft eine Mautgebühr gezahlt werden. Das spanische Straßennetz ist insgesamt ca. 317.000 km groß. Davon wurden neulich 2000 kilometer fertig gestellt. Die wichtigste Autobahn geht von Frankreich bis Alicante. Die Fahrrichtung in Spanien ist rechts.
Barcelona, Valencia, Palma de Mallorca, Malaga, Cadiz, Las Palmas und Tenerife verfügen über die wichtigsten Häfen Spaniens. Transmediterranea ist die wichtigste Fährverbindung. Die Fähren fahren unter Anderem zu den Balearen, nach Nordafrika und zu den Kanarischen Inseln.
Spanien hat eine Zeitzone von GMT +1 (MEZ). Nur die Kanarischen Inseln sind das ganze Jahr eine Stunde früher (ebenso wie Portugal). In Spanien gibt es eine Sommer- und Winterzeit. Im Sommer wird die Uhr um eine Stunde vorgestellt.
Nicht nur die Landschaft. sondern auch das Klima ist sehr verschieden. Die spanische Küche ist sehr abwechslungsreich und von vielen Kulturen geprägt. Jedes Gebiet hat seine eigenen Spezialitäten. Produkte, die im ganzen Land viel verwendet werden sind: Wein, Wurstwaren, Käse, Hülsenfrüchte, Reis und Gemüse. Paella ist ein bekanntes Gericht mit Reis und Meeresfrüchten. Auch werden spanische Tortillas (Kartoffelomeletts) und Gazpacho (eine kalte Tomatensuppe) überall verspeist. Tapas sind spanische Köstlichkeiten. Es sind kleine Häppchen, die gereicht werden, um die Zeit zwischen Mittag- und Abendessen zu überbrücken. Im Ausland sind Tapas inzwischen auch bekannt und man findet sie in verschiedenen Ländern, in speziellen Tapas Bars. Spanische Gerichte sind oft einfach, aber die Qualität ist gut und die Mahlzeiten sind frisch zubereitet.
Spanien ist bekannt um seine guten Weinsorten. Ein typisch spanischer Wein ist zum Beispiel der Rioja, der überall getrunken wird. Auch gibt es überall den Sangria (Obstwein). Zu den Mahlzeiten trinken viele Spanier einen preisgünstigen Landwein. Andere bekannten spanischen Getränke sind: Horchata (ein Milchgetränk) und Clara (Bier gemischt mit einem Erfrischungstrank). Das spanische Bier ist im Allgemeinen nicht sehr stark. Erhältlich sind sowohl spanische als ausländische Biersorten.
Die Spanier eesen zweimal am Tag eine warme Mahlzeit. Das Mittagessen ist um 15:00 Uhr und das Abendessen erst um 21:00 Uhr. Denken Sie also daran bei Ihrem Restaurantbesuch. Trinkgelder sind meistens in der Rechnung enthalten. Es ist jedoch üblich, um einen kleineren Betrag auf dem Tisch zurück zu lassen.
Durch die vielen Touristen werden Sie genügend Hotels finden, die Ihren Anforderungen genügen. Die Ausstattung der Hotels ist ziemlich gut und Sie werden gastfreundlich empfangen. Campingfreunde haben die Auswahl zwischen einfachen Campings und Campings mit Luxusausstattung. Eine relativ preisgünstige Übernachtung findet man vor in Jugendherbergen. In Spanien gibt es jedoch nur wenige Jugendherbergen auf dem Land. In den Städten werden Sie jedoch ausreichend Jugendherberge antreffen. Auch können Sie Ferienhäuser direkt von Privatpersonen anmieten, oder über eine Vermietungsgesellschaft ein Ferienhaus oder –Wohnung buch en. Eine einmalige Gelegenheit, in Spanien wie ein „Grande“ zu nächtigen, wäre ein ‘Parador’. Diese Wohnsitze gehören dem spanischen Staat und bieten Ihnen die Möglichkeit, die echte spanische Kultur kennen zu lernen. Die Paradores befinden sich oft in einer wunderschönen Landschaft und die Ausstattung variiert von historisch bis modern.
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