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Mexiko ist das Land der Maya und der Azteken, von Palmen, Sonne und Strand. Wer warmes Wetter, Kultur und Faulenzen liebt, findet in Mexiko ein wahres Paradies. Die Hauptstadt des Landes ist Mexiko-Stadt. Es ist eine der größten Städte der Welt. In Mexiko-Stadt ist das Museo Nacional de Antropologia zu finden, in dem die Überreste der präkolumbischen Geschichte bestaunt werden. Die Tempel und Ruinen dieser alten Zivilisationen sind heutzutage von Touristen überlaufen. Die reichdekorierten Kathedralen und Kirchen, die von den spanischen Kolonisten hinterlassen worden sind, sind heute Teil von Mexikos Kulturerbe.
Typisch für Mexiko sind die köstlichen Tacos und der wohlbekannte Tequila. Trotzdem beschränkt sich Mexikos Vielseitigkeit nicht allein auf Kultur oder Geschichte. Auch die Natur bietet spektakuläre Orte. Das Meer und die Strände können abgewechselt werden mit einem Trip durch den Copper Canyon, dem größten Canyonsystem der Welt. Mexiko ist ein sehr vielseitiges Land. Es entwickelt sich schnell und hat jede Menge wertvoller Geschichte zu bieten.
Kürzlich gefundene Fußspuren verraten uns, daß der mexikanische Boden schon vor vierzigtausend Jahren betreten wurde. Diese Völker wanderten durch das Tal von Mexiko. Diese Hochebene in Zentralmexiko ist umgeben von Bergen und Vulkanen, und war der Ort, an dem sich die präkolumbianischen Völker niederließen. Die Teotihuacan, die Tolteken und die bekannteren Azteken lebten alle hier. Die Hochebene ist noch immer der Ort, an dem sich viele der größeren mexikanischen Städte befinden.
Über Jahrhunderte lebten die Menschen hier von der Jagd und vom Sammeln von Essen. Vor ungefähr neuntausend Jahren gab es einen Wendepunkt. Die Einwohner des heutigen Mexiko verursachten eine landwirtschaftliche Revolution. Sie begonnen, Mais anzubauen. Dies führte zu enormen Veränderungen und einer komplexeren Gesellschaft. Es wurde eine Schrift erfunden, die Menschen begonnen, sich mit Astronomie und Mathematik zu beschäftigen, und Armeen wurden gebildet. Von 1800 v. Chr. an entstanden fünf bedeutende Zivilisationen: die Olmeken, die obengenannten Teotihuacan und die Tolteken und Maya. Ganze Städte wurden auf astronomischer Grundlage gebaut. Sie waren florierende Zentren von Handel, Technologie, Religion und Kenntnis.
Die Olmeken sind bekannt als die "Mutterkultur" der anderen präkolumbischen Zivilisationen.Sie lebten von 1500 bis 100 v. Chr. in den Tälern der heutigen Städte Tabasco und Veracruz. Die Olmeken hatten eine hierarchische Machtstruktur und lebten vom Handel.
Als das Olmekenreich niederging, füllten die Teotihuacan das entstandene Machtvakuum. Sie gründeten ihre erste Metropole und etablierten ein neues politisches und wirtschaftliches System. Ihr Einfluß reichte über Mexiko und Zentralamerika. Um 500 n. Chr. war ihre Hauptstadt Teotihuacan eine der größten Städte der Welt geworden. Politisch gesehen ließ ihre Macht um 650 herum nach. Kulturell gesehen war ihr Einfluß bis zum Ende des ersten Millennium präsent.
Gleichzeitig wuchs die Macht der Maya. Zwischen 250 und 650 blühte ihre Kultur auf, obwohl das Reich geteilt blieb. Die Maya hatten enormen intellektuellen Einfluß auf ganz Mexiko. Mehr als jemals eine andere Zivilisation machten sie Fortschritte in der Astronomie und der Mathematik. Ihre Schrift wurde auch beträchtlich weiterentwickelt.
Das Machtvakuum, das nach dem Fall des Teotihuacan-Reiches entstand, füllten die Tolteken. Sie etablierten ihre Macht um das Jahr 700. Ihre Zivilisation florierte wegen ihres Handels in Türkis, einem blaugrünen Halbedelstein.
Ihnen folgten die Azteken, die begonnen hatten, sich selbst Mexica zu nennen. Verglichen mit den vorherigen Kulturen waren sie Barbaren. Ihre militärischen Fähigkeiten kompensierten dies jedoch. Auf der Höhe ihrer Macht herrschten die Mexica über zehntausend Menschen in einem Reich, das sich von Küste zu Küste und weit nach Zentralamerika hinein erstreckte. Das heutige Mexiko-Stadt liegt am Standort der Hauptstadt der Azteken: Tenochtitlan.
1519 fielen die Spanier in Mexiko ein. Innerhalb von nur zwei Jahren machten sie den großen Zivilisationen, die das Land über viertausend Jahre lang aufgebaut hatten, ein Ende. Drei Jahrhunderte lang kolonisierten die Spanier das Aztekenreich.
Im Jahre 1810 erklärte der Priester Miguel Hidalgo y Costilla die Unabhängigkeit Mexikos. Dies war der Beginn einer neuen Ära, in der Mexiko Zeuge von vielen Putschen und Aufstieg und Untergang von Diktatoren werden sollte, die bis weit ins zwanzigste Jahrhundert andauern sollten.
Zu Beginn führte die Unabhängigkeitserklärung zu einem Krieg, der bis 1821 andauerte. Das Resultat war ein unabhängiger Staat: das Erste Mexikanische Kaiserreich. Dies Reich bestand von 1822 bis 1823. Der erste und einzige Kaiser war Agustin de Iturbide. 1824 wurde die republikanische Verfassung abgefaßt, und der erste Präsident ernannt.
1846 brach der Mexikanisch-Amerikanische Krieg aus. Unmittelbarer Auslöser war die Annektierung von Texas durch die Vereinigten Staaten. 1848 wurde der Vertrag von Guadalupe Hidalgo unterzeichnet. Die mexikanische Regierung, die einen diktatorischen Charakter gehaabt hatte, wurde liberal. 1957 verursachte dies einen weiteren Krieg, diesmal zwischen den Liberalen und den Konsevativen. Die Liberalen gingen als die Gewinner aus dieser Liberalen Revolution hervor.
1863 hatte Frankreich Mexiko erobert. 1864 wurde der Österreicher Maximilian von Habsburg zum Kaiser Mexikos ernannt. Die Mexikaner ergaben sich nicht in ihr Schicksal. 1867 kam ein Ende an die Besetzung. Der Frieden sollte jedoch vorerst nicht zurückkehren. General Porfiro Diaz ergriff 1876 die Macht und regierte das Land als Diktator. Er modernisierte Mexiko und widmete sich dem wirtschaftlichen Fortschritt. Gleichzeitig unterdrückte er jedoch das Volk. Trotz des Wirtschaftswachstums lebte ein großer Teil der Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze.
1911 brach die Mexikanische Revolution aus, um Diaz zu entthronen. Der Liberale Francisco I. Madero regierte das Land in demokratischer und moderater Weise. Sowohl bei den Konservativen als auch bei den Liberalen wuchs die Unzufriedenheit hiermit. 1913 starb Madero während eines Aufstands. Wiederum entstanden Diktaturen, und wiederum wurden sie gestürzt.
Nach 1920 wurden Landreformen durchgesetzt. Mexiko wurde modernisiert, und es wurde viel in Bildung investiert. 1968 machten Studenten in Tlateloco auf den autoritären Charakter der Regierung aufmerksam. Dies endete in einem Massaker, in dem 250 Protestler getötet wurden. 1997 wurden endlich demokratische Reformen in Mexiko durchgesetzt.
Mexiko hat beinahe 109 Millionen Einwohner. Die mexikanische Gesellschaft ist sehr divers. Viele Kulturen leben nebeneinander. Die Mehrheit der Menschen gehört zu den Mestizen. Zwei Drittel der Bevölkerung stammen von einem spanischen Vater und einer Indio-Mutter ab, oder andersherum. Ungefähr zwölf Prozent sind Indios. Zehn bis siebzehn Prozent sind der Mexikaner ist weiß und stammt von hauptsächlich spanischen Vorfahren ab. Weniger als ein Prozent der Mexikaner hat eine andere Abstammung als die obengenannten.
Es gibt 62 einheimische Völker in Mexiko. Sie haben ihre eigenen Sprachen und Kulturen. Einige eingeborene Völker sind zum Beispiel die Nahua, die Maya und Zapoteken.
Die mexikanische Kultur ist eine Mischung aus einheimischen Indiokulturen und der spanischen Kultur. Einflüsse aus den Vereinigten Staaten und Afrika sind dieser Mischung hinzugefügt.
Die meisten Mexikaner leben in der Stadt. Nur ein Viertel der Bevölkerung lebt auf dem Land. Ungefähr dreißig Prozent haben eine der fünf großen mexikanischen Städte zu ihrer Heimat gemacht: Mexiko-Stadt, Guadalajara, Monterrey, Puebla und Toluca.
Mexiko hat keine offizielle Staatsreligion. Nichtsdestotrotz sind ungefähr neunzig Prozent der Einwohner römisch-katholisch. Weitere sechs Prozent sind Protestanten. Es gibt ungefähr 45 000 Juden im Land. Ungefähr drei Millionen Mexikaner gehören keiner Religion an.
Die meisten Mexikaner sprechen spanisch. Mexiko ist die größte spanischsprechende Gemeinschaft der Welt. Ungefähr zehn Prozent der Bevölkerung sprechen eine der Indiosprachen.
Mexiko ist eine föderale Republik. Das Land besteht aus 31 Bundesstaaten und einem Föderaldistrikt. Der derzeitige Präsident ist Felipe Caldero. Er führt die Mexikanische Republik seit Ende 2006 an. Der Präsident wird für eine Periode von sechs Jahren gewählt. Er hat beträchtliche Macht. Er ernennt die Minister, hat aber auch die Autorität, sie zu entlassen. Er hat das Vetorecht und das Recht, Krieg zu erklären. Ungewöhnlich in dem mexikanischen politischen System ist die Amtszeitbegrenzung. Politiker können ein Amt nur einmal innehaben.
Die 31 Bundesstaaten werden von Governeuren regiert, die ebenfalls für eine Periode von sechs Jahren gewählt werden.
Die Legislative hat der Unionskongreß inne, das mexikanische Parlament. Mexiko hat ein Zweikammernsystem, in dem der Kongreß aufgeteilt ist in das Oberhaus, Senat genannt, und das Unterhaus, die Kammer der Abgeordneten.
Es gibt mehrere politische Parteien in Mexiko. Die National Action Party (PAN), die Institutional Revolutionary Party (PRI) und die Party of the Democratic Revolution (PRD) sind die drei Hauptparteien.
Seit den Achtzigerjahren des letzten Jahrhunderts steuert die mexikanische Regierung das Land in die Richtung einer freien Marktwirtschaft. Mehr und mehr Betriebe werden denationalisiert. Außerdem wächst der Export beträchtlich. Mexiko ist einer der Hauptexporteure von Erdöl der Welt. Öl ist auch die wichigste Einkommensquelle. Das wichtigste Exportprodukt der Landwirtschaft ist Mais.
Der Sektor, in dem in Mexiko am meisten Geld generiert wird, und in dem die größte Anzahl Mexikaner beschäftigt ist, ist der Dienstleistungssektor. Mexiko ist auch der größte Silberproduzent der Welt. Weniger positiv ist die Tatsache, daß Mexiko auch eines der wichtigsten Transitländer des Drogenhandels ist.
Die Einkommensungleichheit ist in Mexiko sehr hoch. Vierzig Prozent aller Mexikaner leben unter der Armutsgrenze.
Die Währung in Mexiko ist der mexikanische Peso.
Mexiko nimmt 1, 972, 550 Quadratkilometer Land ein. Abgesehen davon hat es auch ein paar Inseln im pazifischen Ozean. Das Land grenzt an die Vereinigten Staaten von Amerika, Belize und Guatemala. Die anderen Grenzen werden von natürlichen Gewässern gebildet, nämlich dem Pazifik und dem Golf von Mexiko. Ein Teil der Grenze zu Amerika ist auch eine natürliche: der Fluß Rio Bravo del Norte.
Von Norden nach Süden gibt es zwei Gebirgsketten, die sich über Mexiko erstrecken. Die Sierra Madre Oriental und die Sierra Madre Occidental sind beide Ausläufer der Rocky Mountains. Außer ihnen verläuft noch der transmexikanische vulkanische Gürtel durch die Mitte Mexikos. Diese Gebirgskette erstreckt sich von West- nach Ostmexiko und besteht hauptsächlich aus Vulkanen. Der höchste Gipfel ist der Pico de Orizaba, der 5700 Meter hoch ist. Die Gebirgskette wird auch Sierra Nevada genannt. Es gibt noch eine vierte Gebirgskette in Mexiko. Sie heißt Sierra Madre del Sur.
Die Städte Toluca, Mexiko-Stadt und Puebla liegen alle in den Tälern zwischen den Gebirgsketten.
Mexiko hat eines der variiertesten Klimas der Welt. Der nördliche Wendekreis verläuft direkt durch das Land. Als Konsequenz ist das Land in einen nördlichen, moderaten und einen südlichen, tropischen Teil geteilt. Im tropischen Klima sind die Temperaturschwankungen übers Jahr hinweg sehr gering. Ein weiterer Unterschied äußert sich im Niederschlag. Im nördlichen Teil fällt das ganze Jahr hindurch nur sehr wenig Regen. Der tropische Süden hat wesentlich mehr Niederschlag.
Mexikos Straßennetz ist ausgedehnt. Die Straßen sind oft holperig. Für viele Autobahnen wird eine Gebühr erhoben.
Es gibt auch umfangreiche Busnetze durch Mexiko. Busreisen sind die üblichste Art, lange Strecken zu überwinden. Die meisten Langstreckenbusse sind komfortabel und schnell. Sie verbinden beinahe alle Großstädte miteinander. In den ländlichen Gegenden sind die meisten Busse langsam. Reisende, die sich innerhalb der Städte fortbewegen wollen, können Minibusse nehmen. Mexiko-Stadt, Guadalajara und Monterrey haben auch Metrosysteme.
In den Neunzigerjahren ist der Schienenverkehr privatisiert worden. Seitdem hat sich der Zugverkehr beständig verschlechtert. Es gibt wenige Möglichkeiten, sein Ziel mit dem Zug zu erreichen. Zwischen Los Mochis und Chihuahua gibt es allerdings eine Verbindung, die sehr empfehlenswert ist. Diese Strecke verläuft durch den Copper Canyon, das weltgrößte Canyonsystem, und bietet spektakuläre Panoramaaussichten.
Es gibt ungefähr dreißig Flughäfen, von denen aus man nach Nordamerika oder Kanada fliegen kann. Es gibt nur zwei Optionen für Direktflüge aus Europa nach Mexiko. Entweder man fliegt nach Mexiko-Stadt International Flughafen, oder nach Cancun International Flughafen. Inlandsflüge gehen normalerweise durch Mexiko-Stadt. Einige der Inlandbestimmungsorte sind Guadalajara Flughafen, Toluca Flughafen und La Paz Flughafen.
Die größten Häfen Mexikos sind Tampico und Veracruz Llave am Golf von Mexiko. Die größten Häfen an der Pazifikküste sind Acapulco de Juarez und Mazatlan.
Mais, Tomaten, Peperoni und Paprika sind die Grundzutaten der mexikanischen Gerichte. Das mexikanische Essen ist sehr scharf und heutzutage auch im Westen sehr beliebt.
Typische mexikanische Gerichte sind Tamale, die bekannten Tortilla und Taco. Auch Guacamole ist eine allgemein bekannte und beliebte Soße. Für sie werden Avocados, Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch, Zitronensaft, Peperoni und andere Gewürze benutzt. Guacamole wird normalerweise mit Maischips gegessen. Tamale ist ein traditionelles Gericht aus Maisteig, gefüllt mit zum Beispiel Fleisch, Käse, oder Chilischoten. Mexikaner essen das oft zum Frühstück. Die allgemein bekannte Tortilla ist eine Art Pfannkuchen, ursprünglich aus Mais. Die Ankunft der Spanier hat die mexikanische Küche leicht beeinflußt. Tortillas werden nun auch aus Weizen gemacht. Ein Taco ist eine zusammengeklappte Tortilla, gefüllt mit Fleisch, Gemüse, Käse oder einer Mischung aus diesen Zutaten. Tacos werden im allgemeinen aus der Hand gegessen.
Schokolade kommt ursprünglich aus Zentralamerika und Mexiko, Dokumente beweisen, daß Kakao hier schon um 1100 v. Chr. angebaut wurde. Die Maya und die Azteken tranken xocolatl, was "bitteres Wasser" bedeutet.
Typisch mexikanische alkoholische Getränke sind Mezcal, Tequila und Aguardiente. Mezcal wird aus Agaven hergestellt. Unterschiedliche Sorten Agave ergeben unterschiedliche Mezcals. Tequila ist der berühmteste Alkohol. Aguardiente wird aus Rohrzucker gemacht und hat vierzig bis fünfzig Prozent Alkohol.
Die Zeitzonen in Mexiko reichen von GMT/UTC- 6 bis -8.
Hotels gibt es in jeder Preis- und Luxusklasse. In beliebten Strandorten und in Mexiko-Stadt gibt es die komfortabelsten und luxuriösesten Hotels. Doch auch sonst überall in Mexiko sind Hotels einfach zu finden.
In den alten Vierteln der Städte gibt es Gasthäuser, wo Betten oder Zimmer gemietet werden können.
Oft bieten auch Privatpersonen Zimmer an. Das sind die sogenannten casas de huespedes.
Wer eine romantische Nacht unter dem Sternenhimmel am Strand verbringen will, kann entlang der mexikanischen Küste in einer Hütte oder in einer Hängematte übernachten.
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