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Thailand ist eines der beliebten Touristenziele in Südostasien. Bangkok ist Thailands Hauptstadt. Die Stadt zählt mehr als acht Millionen Einwohner, was sie zur größten Stadt des Landes macht. Hier laufen viele Menschen herum. Wer sich nicht durch die riesige Anzahl Menschen und die dazugehörige Geschäftigkeit entmutigen läßt, kann seine Zeit hier damit verbringen, den königlichen Palast zu besuchen, verschiedene Tempel, oder Chinatown.
Außerhalb der Stadt bietet die lange Küste viel Gelegenheit, die Sonne, das Meer und den Strand zu genießen. Die Palmen an den weißen Stränden sorgen für eine fabelhaften Szenerie. Phuket ist einer der beliebtesten Orte für Strandurlaube. Die tropische Halbinsel hat sich ihren Spitznamen "Perle des Südens" wohlverdient. Wer nach Thailand reist, kann am Strand faulenzen oder in der Großstadt Bangkok umherstreifen, viele Sehenswürdigkeiten besuchen oder atemberaubende Natur in tropischem Klima bestaunen. Der Wat Doi Suthep-Tempel zum Beispiel liegt auf einem Berg in der Nähe von Chiang Mai, und auf der Insel Ko Chang gibt es einen Regenwald, in dem Naturliebhaber voll auf ihre Kosten kommen.
Es ist wenig überraschend, daß sich die thailändische Wirtschaft größtenteils auf den Tourismus stützt. Gleichzeitig sorgt die schnellwachsende Wirtschaft für große Veränderungen. Die Globalisierung hinterläßt ihre Spuren in der Gesellschaft Thailands. Die typischen Gewürze und Aromen der Thai-Küche sind schon lange in vielen westlichen Haushalten zu finden.
Die Region, die jetzt Teil Thailands ausmacht, war bereits vor fünfhunderttausend Jahren bewohnt. Viele der prähistorischen Stätten in Thailand befinden sich in Ban Chiang. Die Gegenstände, die man dort gefunden hat, wurden auf 1500 v. Chr. datiert. Die damaligen Bewohner bauten schon Reis an, eine Pflanze, die überall in Thailand auf den Reisfeldern wächst.
Thailands Geschichte beginnt mit der Migration der Thai von China nach Südostasien. Diese Wanderung fand um das zehnte Jahrhundert n. Chr. statt. In der Periode vor dieser Migration bewohnten die Mon, the Khmer and the Malay das Gebiet. Ihre Königreiche bedrohten das neue Thai-Reich fortwährend, brachten aber die Macht der Thai nie zum Verschwinden.
Die ersten beiden Reiche waren das Sukhothai- und das Ayutthaya-Reich. Das Reich der Sukhothai bestand von 1238 bis 1438. Die alte Hauptstadt lag ungefähr zwölf Kilometer entfernt von der heutigen Stadt New Sukhothai und erwartet noch heute ihre Bewunderer. Heutzutage sind die Ruinen ein historischer Park und eine Touristenattraktion.
Das Ayutthaya-Königreich bestand von 1351 bis 1767. Die Hauptstadt Ayutthaya schickte das verfallene Sukhothai in die Schatten der Vergessenheit. Die Geschichte des Reiches erstreckt sich über vier Jahrhunderte, und aus ihm entstand ein neuer Staat: Siam. Das Gebiet des heutigen Thailand hat ungefähr die gleichen Grenzen wie das alte Siam.
Der damalige König Ramathibodi wollte Einigkeit in seinem Reich herstellen und ergriff verschiedene Maßnahmen, um dies zu erreichen. 1350 machte er den Theravada-Buddhismus zur Staatsreligion, und er ließ Mönche aus Ceylon kommen, um die neue Religion unter seinen Untertanen zu verbreiten. Des Weiteren erließ er neue Gesetze auf der Grundlage von legislativen Hindutexten. Diese Gesetze blieben bis zum Ende des neunzehnten Jahrhunderts inkraft. Am Ende des vierzehnten Jahrhunderts war das Reich das mächtigste in ganz Indochina geworden. Trotz aller Versuche, Einheit herzustellen, blieb das Thai-Königreich jedoch in Provinzen mit jeweils eigenen Fürsten und Regierungen aufgeteilt. Es kostete den König beträchtlichen Aufwand, das Reich zusammenzuhalten.
1767 fiel Burma in Ayutthaya ein. Die Regierung war gezwungen, sich nach Thon Buri, nahe dem heutigen Bangkok, zurückzuziehen. Die alte Hauptstadt wurde geplündert, und wenig von ihr überlebte den Überfall.
Einer der Generäle dieser Zeit, General Taksin, wiedervereinigte das Thai-Reich 1769. Er ließ sich zum König ausrufen, aber seine Herrschaft sollte nicht lang andauern. Er wurde geistesgestört, gefangengenommen, und schließlich, 1782, ermordet.
Im gleichen Jahr folgte General Chakri dem hingerichteten Taksin auf den Thron und wurde zu König Rama I. So wurde die Chakri-Dynastie gegründet. Rama I gründete seine neue Hauptstadt, Bangkok, an dem Fluß Chao Phraya. Der Name der Stadt wurde in Krung Thep geändert. Im Westen jedoch blieb der alte Name bestehen. Daraufhin verjagte König Rama I die burmesischen Besetzer.
Ramas Nachfolger befaßten sich hauptsächlich mit den europäischen Kolonisten, weil sie ihre Nachbarländer gegen die europäische Herrschaft verlieren hatten sehen. Siam würde schließlich das einzige Land von ihnen allen sein, das nie von europäischen Kolonisten besetzt war. 1939 wurde es in Thailand umbenannt, was übersetzt "Land der Freien" bedeutet.
1932 gab es einen Putsch. Aus diesem Grund wurde die absolute in eine konstitutionelle Monarchie geändert. Von diesem Moment an folgte bis 2006 ein Militärregime auf das andere. Der König blieb auf dem Thron, erfüllte aber kaum eine Funktion.
1941 fiel Thailand in Französisch-Indochina ein. Das war der Anfang des französisch-thailändischen Krieges, während dem Thailand Land zurückerobern wollte, das es einst besessen hatte. Dann mischte sich Japan in den Konflikt ein und zwang Frankreich letztendlich, den Besitzanspruch auf die Region aufzugeben.
Als der Zweite Weltkrieg ausbrach, unterstützte Thailand Japan. Gemeinsam kämpften sie gegen die Alliierten. Nach dem Krieg erklärte Thailand sich bereit, die eroberten Regionen an Frankreich zurückzugeben - im Tausch gegen eine Mitgliedschaft bei den Vereinten Nationen.
Ab den Sechzigerjahren bis weit in die Achtziger waren kommunistische Guerillakämpfer in Thailand aktiv. Seine Nachbarländer fielen eins nach dem anderen in die Hände der Kommunisten, doch Thailand widerstand der neuen Ideologie.
Nach 1973 ließ die Macht des thailändischen Militärregimes nach. Die letzte Junta wurde 2006 niedergeschlagen. Seitdem hat Thailand eine demokratische Regierung.
Die Bevölkerung Thailands zählt über 65 Millionen Menschen. Es lebt eine große Anzahl Chinesen in dem Land. Viele von ihnen sind mit der Zeit in der thailändischen Gesellschaft aufgegangen. Andere wichtige ethnische Gemeinschaften sind die Malaysier, die Mon und die Khmer. Die Malaysier leben im Süden. In den Bergen leben auch noch andere Stämme.
Die thailändische Gesellschaft kennt eine ausgeprägte soziale Hierarchie. Respekt für ältere Menschen ist sehr wichtig. Die Verehrung von Vorfahren ist auch weitverbreitet unter der Bevölkerung. Die Einwohner Thailands sind auch bekannt für ihre ungemeine Gastfreundschaft und Großzügigkeit.
Als Folge der Globalisierung ist die thailändische Kultur einer ständigen Wandlung unterworfen. Einige der typischen Tabus sind jedoch noch immer gültig. Jemandes Kopf berühren, mit dem Fuß auf etwas weisen oder über Essen oder Personen hinübersteigen sind einge Beispiele für thailändische Tabus. Die Füße werden als äußerst unrein angesehen, und das ist der Grund für die Entstehung dieser Tabus.
Die Thai-Sprache kann grob in vier Gruppen unterteilt werden, beruhend auf der Ursprungsregion. Zentral-Thai, Nord-Thai, Süd-Thai und Nordost-Thai sind die Sprachen, die gesprochen werden. Die letztere Sprache wird auch Isaan genannt. Zentral-Thai wird heutzutage von vielen gesprochen, zusammen mit den verschiedenen Dialekten. Thai hat ein eigenes Alphabet. Englisch ist Zweitsprache vieler, und wird in allen Schulen gelehrt. Nicht jeder Thailänder beherrscht jedoch das Englische.
Ungefähr 95 Prozent der Thailänder sind Theravada-Buddhisten. Beinahe alle der übrigen fünf Prozent sind Muslime. Die Muslime leben oft in eigenen, getrennten Gemeinschaften. Die größte Konzentration Muslime ist im Süden zu finden, unter den Malaysiern. Etwas über 0,5 Prozent der Thailänder ist christlich. Des Weiteren gibt es kleine Gruppen Sikhs und eine Handvoll Hindus. Seit dem siebzehnten Jahrhundert lebt auch eine kleine Gruppe Juden in dem Land.
Thailand hat eine parlamentarische konstitutionelle Monarchie. Staatsoberhaupt ist König Rama IX. Er ist einer der Könige aus der Chakri-Dynastie. Die Könige dieser Dynastie regieren Thailand seit 1782. König Rama IX ist sehr beliebt unter der thailändischen Bevölkerung: Einige Thai verehren ihren König geradezu.
Der Regierungsführer ist Premierminister Samak Sundaravej. Er leitet seit 2008 die Regierung, die aus sechs Parteien besteht. Samak Sundaravej ist auch der Parteichef der größten Partei Thailands, die People's Power Party (PPP).
Seit 1932 hat Thailand allgemeines Wahlrecht. Thailand ist Mitglied der Vereinten Nationen.
Thailand ist ein "newly industrialised country". Diese NCIs haben die schnellstwachsenden Wirtschaften Asiens. Das Land hat eine freie Marktwirtschaft. Wichtige Exportprodukte sind Reis, Textilien und Schmuck. Mehr als die Hälfte des Landes baut Reis an. Andere wichtige Produkte der Landwirtschaft sind Rohrzucker, Baumwolle und Sojabohnen. Beinahe die Hälfte der Bevölkerung ist in der Landwirtschaft oder der Fischerei beschäftigt.
Der wichtigste Sektor der Wirtschaft ist der private Sektor. Die Tourismusbranche Thailands wächst schnell, und mehr und mehr Menschen verdienen ihr Geld direkt oder indirekt durch die vielen Besucher.
1993 wurde die ASEAN Freihandelszone von Thailand, Indonesien, Singapur, Malaysia, den Philipinnen und Brunei gegründet.
Die Währung in Thailand ist der Baht.
Thailand ist 514 000 Quadratkilometer groß. Das Land grenzt an Kambodscha, Laos, Malaysia und Myanmar. Die Küstengegend ist sehr ausgebreitet. Der Golf von Thailand, das Andamanische Meer und der Indische Ozean umgeben das Land. In den Gewässern nahe der Küste Thailands befinden sich viele kleine Inseln.
Im Norden Thailands befindet sich eine große Bergkette mit vielen Wäldern. Der höchste Gipfel Thailands ist der Doi Inthanon. Er ist 2590 Meter hoch. In den Bergen leben verschiedene Stämme.
Die Khorat-Hochebene liegt im Nordosten, 250 Meter über dem Meeresspiegel. Die Hochebene wird auch "Weeping Plain" genannt, da Teile von ihr sehr arid sind.
Weiter südlich liegt eine Region mit vielen Flüssen. Bangkok liegt nahe einem der Flüsse, der in den Golf von Thailand mündet. Er heißt Chao Phraya.
Ganz im Süden des Landes ist die Halbinsel Malakka. Der schmale Streifen Land besteht aus Bergketten, die von tropischen Regenwäldern bewachsen sind.
Touristen zieht es auch wegen der wunderschönen Strände, des Meers und der Palmen nach Thailand. Beliebte Strandorte sind Phuket, Pattaya und Hua Hin.
Thailand hat ein Monsun-Klima. Das ist ein tropisches Klima mit nassen und trockenen Perioden. Die Regenzeit heißt Monsun. Von Mitte Mai bis September ist das Wetter regnerisch, warm und bewölkt. Von November bis Mitte März bringt der Nordostwind trockene, kühle Luft nach Thailand.
Die Thailänder fahren auf der linken Seite der Straße. Die Beschaffenheit der Straßen unterscheidet sich stark von Region zu Region. Es gibt vier Hauptautobahnen im Land. Sie führen nach Norden, nach Osten, nach Nordosten und nach Süden. Alle Autobahnen führen nach Bangkok. Auf manchen wird Straßengebühr erhoben.
Die Geschwindigkeitsbegrenzung in geschlossenen Ortschaften ist sechzig km/h. Außerhalb von geschlossenen Ortschaften darf man achtzig km/h fahren. Auf erhöhten "Sky-Highways" liegt das Geschwindigkeitslimit bei hundert km/h.
Busse sind schnell, effizient und verläßlich.
Reisen mit der Bahn ist in Thailand sehr komfortabel, abgesehen von der Tatsache, daß die Züge sehr langsam fahren. Zugreisen geben dem Reisenden eine ausgezeichnete Möglichkeit, die Landschaft zu beobachten. Die Züge haben eine erste, eine zweite und eine dritte Klasse. Die Hauptschienenstrecken verlaufen von Nord nach Süd und vom Nordosten zum Osten.
Wer gerne auf den Flüssen reisen würde, kann ein reua haang yao, ein längliches Boot, nehmen. Die können ziemlich schnell segeln, und es macht Spaß, auf ihnen unterwegs zu sein.
Ab Bangkok International Flughafen, dreißig Kilometer östlich der Hauptstadt, kann man internationale Ziele anfliegen. Andere, Inlandziele sind Chiang Mai Flughafen, Samui Island Flughafen, nahe der Stadt Ko Samui, und Phuket Flughafen. Aus diesen Städten ist es möglich, Binnenlandflüge zu nehmen.
Die thailändische Küche ist heutzutage in der gesamten westlichen Welt bekannt. In den Gerichten werden süße, scharfe, bittere und salzige Geschmäcker kombiniert. Essentielle Zutaten sind Knoblauch, Zitronengras und Fischsoße. Der typische "Thai"-Geschmack kommt vom Gebrauch von Curries. Curries sind eine Mischung verschiedener Gewürze. Viele Thaigerichte werden im Wok zubereitet. So nimmt die Zubereitung wenig Zeit in Anspruch, und das Gemüse bleibt knackig und behält seinen Geschmack.
Reis ist die Grundlage vieler Thaigerichte. Nudeln können den Reis ersetzen.
"Mekong", die Thai-Version von Whiskey, wird auch aus Reis hergestellt. Thailänder trinken Mekong zum Abendessen.
Die Zeit in Thailand ist GMT/UTC+ 7.
In den touristischen Gegenden und in großen Städten kann man luxuriöse Hotels finden. Die chinesischen Thailänder betreiben oft anständige Hotels, die zwar nicht besonders atmosphärisch sind, aber doch sehr bequem.
Reisende können die Nacht auch in Gästehäusern oder Hostels verbringen. Diese können sehr gemütlich sein. Größere Stadte bieten diese Art Unterkunft.
Sogar Camper können in Thailand Zeltorte finden. In Nationalparks können Zelte oft gemietet werden. Außerhalb dieser Parks ist Zelten aber sehr ungewöhnlich und gibt es keine richtigen Campingplätze.
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