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Fuerteventura ist die zweitgrößte Kanarische Insel. Der Name bedeutet ‘starker Wind’ und auch das Klima ist hier auch deutlich anders, als auf den meisten Kanarischen Inseln. So weht hier öfters ein kühler Wind (Gota Fria) im Wechsel mit dem heißen Saharawind (Calima). Der Wind macht die Insel zum Paradies für Windsurfer. Die Strände sind herrlich, aber das Inland ist wüst, kahl und trocken.
Die Insel hat mit 45.000 Einwohnern die geringste Bevölkerungsdichte auf den Kanaren. Über die Hälfte wohnt an der Ostküste, davon 15.000 in der Hauptstadt Puerto del Rosario, die aber leider nicht sehr anziehend ist.
Fuerteventura ist etwa 110 Kilometer lang und 5 bis 30 Kilometer breit. Die Insel liegt noch keine 100 Kilometer von der marokkanischen Küste entfernt. Die Insel liegt östlich von Gran Canaria und südwestlich von Lanzarote. Die wichtigsten Touristenorten sind Corralejo im Norden und Morro del Jable auf der südlichen Inselspitze Jandia. Gegenüber Corralejo liegt die kleine Insel Los Lobos mit einem 127 Meter hohen Vulkan. Die alte Hauptstadt Betancuria, das älteste Städtchen von Fuerteventura, liegt in der Mitte der Insel und hat eine schöne Kathedrale, die Iglesia Santa Maria. Auch das archäologische und ethnografische Museum (Museu Arqueologico y Etnografico) ist unbedingt einen Besuch wert.
Wie auf den anderen Kanarischen Inseln, ist auch Fuerteventuras Tourismus die wichtigste Einnahmequelle. Die Viehzucht ist ebenfalls ein wichtiger Pfeiler. Überall weiden Ziegen, die gezüchtet werden, wegen ihres Fleisches und der Milch. Tomaten und Kartoffeln sind agrarische Hauptprodukte. Der Hafen von Puerto del Rosario spielt nur eine bescheidene Rolle in Fuerteventuras Wirtschaft.
Der Flughafen von Fuerteventura liegt nur fünf Kilometer südlich der Hauptstadt Puerto del Rosario und ganz in der Nähe des Touristenzentrums Caleta de Fuste. Der Lufthafen liegt an der Hauptstraße FV-1. Am Taxistand befindet sich ein Hinweisschild mit allen Bestimmungsorten, worauf auch die jeweiligen Beförderungspreise angegeben sind. Pendelbusse fahren in die Hauptstadt, sowie nach Caleta de Fuste und Morro del Jable.
Wahrscheinlich wird in einigen Jahren der zweite Lufthafen im Süden der Insel in Gebrauch genommen.
Obwohl der öffentliche Nahverkehr in den letzten Jahren verbessert wurde, gibt es nur wenige Busverbindungen zwischen der Hauptstadt und den wichtigsten Ortschaften. Die Busse fahren nicht immer die kürzeste Strecke, was von Vorteil ist, wenn man entspannt etwas mehr von der Insel sehen möchte. Die An- und Abfahrtzeiten stimmen nicht immer mit dem Fahrplan überein. Fragen Sie daher am besten bei der örtlichen Bevölkerung immer mal nach.
Taxis gibt es reichlich und die Fahrpreise sind recht preiswert.
Die Hauptstraße, die die Insel von Nord nach Süd durchquert und an der Hauptstadt vorbeiführt, ist relativ breit und gut asphaltiert. Die Nebenstraßen sind meistens nur Schotterstraßen und Sandwege. Die schmalen Straßen führen in vielen Serpentinen durch die Berge. Damit Sie links abbiegen können, müssen Sie meistens erst nach rechts in die Parkbucht ausholen, um die Straße gerade überqueren zu können. Hierdurch wird der Nachfolgeverkehr nicht aufgehalten.
Das Straßennetz kann man dennoch als gut bezeichnen. Die Hauptstraße ist asphaltiert und es gibt mehrere Kategorien von Sand- und Schotterwegen. Eine Autobahn gibt es nicht, aber die Hauptstraße, die den Süden mit dem Norden verbindet, ist in beiden Richtungen einspurig ausgebaut. Auf der Insel fährt man oft durch Serpentinkurven, aber die wichtigsten Straßen sind breit genug, um zwei Fahrzeuge aneinander vorbeifahren zu lassen. Auf schmalen Straßen ist die Hupe ein praktisches Instrument, um einen möglich entgegenkommenden Wagen in der Kurve zu warnen.
Parken kann man eigentlich überall, ausgenommen an Bürgersteigen mit einem weißen oder gelben durchgezogenen Rand. Ein blauer Rand bedeutet, dass Sie hier nur gegen Bezahlung parken dürfen.
Fuerteventura hat ein gute Auswahl an Hotels und Ferienwohnungen, aber nicht in allen Preisklassen. Unterkünfte für den Backpacker gibt es kaum. Es sind auch keine Campings vorhanden, aber an bestimmten Plätzen darf man wohl im Freien zelten. Fragen Sie deshalb vor Ort erst mal nach. Die Insel ist touristisch gesehen längst nicht so gut entwickelt, wie zum Beispiel Gran Canaria. Ferienwohnungen liegen manchmal sehr abseits, sind dafür aber besonders schön. Auf einen Mietauto kann man dann nicht verzichten. In der Hochsaison muss man die Unterkunft rechtzeitig reservieren.
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